Hallo, ich bin Nina.


Ich bin Gründerin der Dingwerkstatt. Nach meinem Designstudium war mir klar, dass ich nicht einfach Produkte gestalten, sondern die Menschen an deren Entstehung Teil haben lassen will. Ich möchte jeden dazu ermutigen sich ab und an die Zeit für ein eigenes kleines Projekt und kreatives Ausprobieren zu nehmen. Denn in diesen wertvollen Stunden des "Machens" steckt so unglaublich viel vom echten Leben: Mut, Freude, Frust, Überraschung, Entspannung, Stolz...

Selbermachen erweitert unsere Fähigkeiten und unseren Horizont und kann viele Stunden mit schönen Erinnerungen füllen.


DING


" Ein Ding kann alles sein. Es ist nicht definiert.

  Erst der Mensch gibt den Dingen durch seine

  Interaktion und Imagination ihre Bedeutung.

  Durch Kreativität und Zuwendung geben wir

  den Dingen persönlichen Geschichten und

  reichern sie mit Erlebnissen an. Die Dinge

  werden so zu unseren Dingen. "


" Wir erschaffen Werke. Mit unseren 

Händen und unserem Geist.

Schöpferisch tätig zu sein war schon

immer Teil des Menschseins und ist

Ausdruck unserer Selbst "

WERK




" Die Statt oder Stadt ist ein Ort an dem alle Menschen Platz finden. An dem dem sie zusammen kommen, sich austauschen und inspirieren. Ein Ort der gemeinsamen Entwicklung."

STATT


BEKANNT AUS



UNSERE

UMWELT


braucht deutlich mehr Schutz, als wir ihr derzeit zugestehen.

Das wissen wir alle. Wenn wir alles richtig machen wollten, dürften wir eigentlich gar keine Produkte mehr in diese Welt setzten.

Denn haben wir nicht alles was wir brauchen? Und mehr?

Doch der Mensch will sich immer wieder neu erfinden und das soll er auch. Aber wir wollen diesen wichtigen Kreativitätsdrang auf eine möglichst umwelt- und sozialverträgliche Art und Weise unterstützen.

 


DESHALB


achten wir bei der Auswahl unserer Materialien auf Umweltverträglichkeit (z.B. biologische Seife im Seifenbausatz, Papier statt Plastik Verpackungen), Vermeidung von Schad- und Giftstoffen (z.B. Naturpigmente und umweltfreundlicher Holzschutz aus Bienenwachs) und Recyclefähigkeit der Rohstoffe (Zerlegbarkeit, keine Verbundstoffe)



recyceln wir alte Joghurteimerchen und schenken ihnen als Verpackung unserer Gips Bausätze ein zweites Leben



arbeiten wir möglichst mit lokalen Manufakturen und Produzenten zusammen (z.B. Seifenmanufaktur Dr. Röska in Fensterbach, Hochfränkische Werkstätten in Hof, Druckerei DCT in Coburg, Manske in Schwäbisch Hall)



versuchen wir Plastikverpackungen möglichst zu vermeiden



greifen wir im Print ausschließlich auf Recyclingpapier zurück